Hypergamie

Mit dem Film “Matrix” aus dem Jahr 1999 wurde die Allegorie von der “Roten und der Blauen Pille” weite Verbreitung. Dabei steht die “Rote Pille” / “Red Pill” für die Erkenntnis der unbequemen, harschen Wahrheit und die “Blaue Pille” für die Unkenntnis dieser, beziehungsweise, genauer gesagt, die absichtlich ausgeschlagene Bereitschaft sich dieser zu stellen. Seither wurde die “Red Pill” in den verschiedensten Themenbereichen zitiert, oft auch im Kontext von sogenannten “rechten” Verschwörungstheorien. So bezeichnen sich Individuen “red pilled” die über die “Israel Lobby” Bescheid wissen. Ein Thema das anfällig für Übertreibungen ist. Aber es ist Tatsache, dass jüdischer und israelischer Einfluss in US-Politik, Weltpolitik, Medien, Unterhaltungsindustrie und Finanzwelt in Bezug auf die Bevölkerungsgrösse unverhältnismässig massiv ist. Sehr häufig wird das Thema erst spät, als eine der “grösseren roten Pillen” auf der Reise in die untiefen der unangenehmen Tatsachen entdeckt. 
Es erscheint so, als ob, je unbequemer die Erkenntnis ist, desto grösser ist die Kognitive Dissonanz die sie provoziert; desto grösser ist der unterbewusste Widerstand, das Thema überhaupt ins Auge zu fassen. Man könnte also versuchen die “roten Pillen” nach Entdeckungs-Reihenfolge und “Grösse” zu sortieren. 
Als hypothetische Ausgangslage betrachten wir eine Person, die zwar grundsätzlich nicht dazu abgeneigt wäre Dinge skeptisch zu sehen und kleine Verschwörungen und weit verbreitete Korruption fĂĽr möglich zu halten, aber bisher keinen Anlass gesehen hat sich damit näher zu beschäftigen, vor allem weil sie nicht persönlich davon betroffen war. Irgendwann stolpert man dann ĂĽber ein Thema oder ein Ereignis, und beginnt nicht nur mit diesem zu hadern sondern auch mit anderen Kontroversen. FĂĽr manche sind dies persönliche Ereignisse, z.B. wenn sie selbst oder Personen aus deren Umfeld schlechte Erfahrungen machen. FĂĽr andere sind dies mögliche Verschwörungstheorien, z.B. wenn man ĂĽber WTC 7 lernt (even though that might be a “false positive”). Auch weniger spektakuläre Verschwörungen können graduell das Weltbild verändern. So z.B. wenn man sich mit dem Syrischen BĂĽrgerkrieg und dem Aufstieg des IS beschäftigt.
Auch hat der Begriff sich in manchen wissenschaftlichen Streitthemen Einzug gehalten. Zwei Beispiele: Erstens, “Klima-Skeptizismus”, d.h. wenn man lernt, dass der vom IPCC produzierte Klima-Alarmismus mehr Dogma denn objektive Wissenschaft ist, wĂĽrde man als “red-pilled” gelten. Zweitens, die eigentlich triviale Beobachtung, dass es innerhalb der menschlichen Spezies verschiedene Rassen gibt, und diese nicht nur in punkto aussehen sondern auch Talent und Verhalten – im Durchschnitt – unterscheiden, gilt inzwischen als nicht mehr “politisch korrekt” und daher auch “red-piled”. 
Allerdings wurde der Begriff “rote Pille”, bevor er die Assoziation mit diesen Themen bekam, bereits für ein anderes herangezogen: Für die Einsicht in die wahre Natur des menschlichen Geschlechterverhältnisses. Bevor man dazu kommt, was daran so erschütternd und politisch inkorrekt sein sollte, dass der Pillen-Allegorie zur Anwendung kommt, muss man ein paar Grundlagen kennen:

Paarungsstrategien
Kern der Sache ist, dass zwischen Frauen und Männern nicht einfach nur Unterschiede bestehen, die um ein vielfaches grösser sind, als z.B. alle unterschiede zwischen menschlichen Rassen, sonder dem sexuellen Dimorphismus sogar ein grundlegendes ontologisches Konzept zugrunde liegt: FĂĽr Wesen (wie auch den Menschen), bei denen nur ein Geschlecht schwanger ist, und die Zeit während und nach der Schwangerschaft eine grosse Belastung darstellt, in der das Individuum verwundbarer als sonst ist, entsteht eine bedeutungsvolle Asymmetrie. Diese Asymmetrie wird noch weiter dadurch verstärkt, dass als Konsequenz der langen Schwangerschaftsdauer, das weibliche Geschlecht vorsichtig, und wohlĂĽberlegt vorgehen und wählen muss, um seinen Reproduktionserfolg zu maximieren. Im Kontrast dazu wäre in einer solchen Spezies fĂĽr ein Männchen durchaus möglich im selben Zeitraum viele hundert Nachkommen zu Zeugen. Damit haben die Männchen einen “AngebotsĂĽberschuss” und sehen sich einem “Nachfrage-Engpass” ausgesetzt. Dieses Muster fĂĽhrt zur Bildung sogenannter “Tournament species”, also “Wettkampf-Spezies” – d.h. es mĂĽssen sich die Männchen sich um die Gunst der Weibchen bewerben und streiten. Im Kontrast dazu gibt es auch “Pair-bonding species”, also “Paar-Bildungs Spezies”. Dass sich beide Geschlechter auch im Aufzug der Jungen beteiligen hat nämlich auch Vorteile fĂĽr die Ăśberlebenschance. Ein Faktor, wo dieser Vorteil zum Tragen kommt ist, wenn die Schwangerschaftsphase das Weibchen nicht noch deutlich verwundbarer macht, als es ohnehin schon ist. So ist es keine Ăśberraschung dass man “Tournament species” tendenziell eher am ende eine Nahrungskette findet, während schwache Pflanzenfresser oft “Pair-bonding species” sind.

Pair-BondingTournament
Männchen kümmern sich um den NachwuchsJa, vielNein, wenig
Männchen sind wählerisch bei der PartnerwahlJaNein
Unterschiede in der Zahl der Kinder je MännchenGeringHoch
Hoden, SpermienkonzentrationKleinGross
Männliche AggressionGeringHoch
Physiologische Unterschiede Männchen/WeibchenGeringHoch
Weibchen wählen Partner nach:VerhaltenGuten Genen
Männchen unterstützen nicht eigenen NachwuchsVerbreitetSelten

Wo sind nun Menschen einzuordnen? Irgendwo dazwischen, wĂĽrde man meinen. Zwar zeigen Menschen alle physischen Eigenschaften einer “Tournament species”, wie Geschlechter-Dimorphismus, andererseits sind Menschen auch “berĂĽhmt” dafĂĽr langfristige Paarbindungen einzugehen, und sich gemeinsam um den Nachwuchs zu kĂĽmmern. Man kann weitere Beobachtungen diesbezĂĽglich machen: Es gibt hier einen gewissen Spielraum beim Menschen, Tendenzen in beide Richtungen sind möglich. Weiters lässt sich feststellen, dass diese Variationen kulturell weitergegeben werden. Ein interessanter Fakt in diesem Zusammenhang ist, dass Menschen doppelt so viele verschiedene weibliche wie männliche Vorfahren haben. Diese Tatsache erscheint auf den ersten Blick bizarr sehr bizarr, lässt sich aber mit folgender Ăśberlegung leicht verstehen: Man nehme eine Spezies in der in einer Generation sich von den Männern immer nur das Alpha Männchen fortpflanzt, hingegen aber jedes der – sagen wir – 100 Weibchen in der Herde. Nach 10 Generationen ist dann die Anzahl der Verschiedenen weiblichen Vorfahren 1000, die der Männlichen 10. Beim Menschen ist dieses Verhältnis ca. 1 zu 2, d.h. es gibt eine gewisse Tendenz zur Polygamie, aber nicht so extrem wie in diesem Beispiel. Ăśber letzen tausenden von Jahren hat sich aber ein Trend zur kulturell forcierten Monogamie als Gruppen-Evolutionärer Vorteil herausgestellt. Primäres Medium dieser neuen kulturellen Normen waren Religionen. Stämme, Dörfer und Völker mit dieser Strategie hatten offenbar mehr Nachkommen oder besser organisierte Nachkommen und hatten Vorteile gegenĂĽber Gruppen die diesbezĂĽglich unstrukturierter und polygamer waren. NatĂĽrlich gab es trotzdem weiter Alphamännchen, wie “Schönlinge”, FĂĽrsten, Könige und weiterhin eine asymmetrische “Verteilung” der Weiblichen, aber trotzdem eine kulturell erzwungene Tendenz zur Paarbindung.
Verhaltensmuster wie Keuschheit, Heirat, Monogamie, “Abhängigkeit von der Familie” einerseits und sexuelle FreizĂĽgigkeit und “alleinerziehende MĂĽtter” andererseits können durch kulturelle Umgebungsbedingungen beeinflusst werden, und sind nicht etwa per Instinkt hart einprogrammiert. Nun herrscht sein ca. 70 Jahren in weiten Teilen, und vor allem den Kultur bestimmenden Teilen der Welt Frieden und Wohlstand. Fossile Brennstoffe bescherten der weiten teilen der Menschheit einen noch nie dagewesenen Ăśberschuss an Ressourcen. Eine Folge davon ist, dass sich die Ungewissheit und Unsicherheit der sich das “schwache Geschlecht” ausgesetzt sieht im Vergleich zu frĂĽheren Zeiten extrem stark verringert hat. Das hatte natĂĽrlich Folgen fĂĽr soziale Strukturen, Normen und Verhaltensregeln. Allerdings lässt sich keine klare Einordnung auf einer eindimensionalen Sichtweise auf der “Tournament-vs-Pair Bonding” Achse feststellen. Teilweise sieht man sogar Tendenzen die dieser Theorie diametral gegenĂĽberstehen: Obwohl die “Sicherheit” fĂĽr die Weibchen höher ist, scheint eine RĂĽckkehr zu einer Art der “Polygamie” statt zu finden. Pickup-Artists, Aufreisser, reiche Männer, Männer mit hohem sozialen Status haben viele Frauen – nicht notwendigerweise gleichzeitig. Aber eine wachsende Zahl an Männern hat ĂĽberhaupt keine Chance mehr bei Frauen. Während diese Art von Mann vor wenigen hundert Jahren, bzw. in armen und Islamischen Ländern noch heute, ĂĽber eine arrangierte Ehe doch “Zugriff” auf eine Frau bekam, ist er in der modernen Welt dazu verdammt eine Ersatzbefriedigung wie Computerspiele und Internetpornographie zu finden. Eine hierfĂĽr ĂĽbliche Bezeichnung ist “incel”, AbkĂĽrzung fĂĽr ”involuntary celibate”.

r-K
Die oben genannte eindimensionale Paradigma an Paarungsverhalten ist also unzureichend um das Verhalten des modernen Menschen beschreiben zu können. Ein weiteres, ähnliches Konzept kann hier Abhilfe schaffen: “r-K Selektion”. Im Fokus ist hierbei nicht die Art Partnerwahl sondern die Strategie für den Aufzug der Jungen:

Das Kriterium Nachwuchs-Pflege-Strategie stellt eine neue Achse, eine weitere Dimension dar. Einige Beispiele fĂĽr Tierarten in diesem 2D Schema: 
1 K-selektiert und Tournament: Wölfe, Gorilla
2 r-selektiert und Tournament: viele Insektenarten, manche Vogelarten
3 K-selektiert und Pair-Bonding: Pinguine, manche Vogelarten
4 r-selektiert und Pair-Bonding: Gibbons, viele Nagetierarten
Und wo stehen verschiedene menschliche Kulturen in diesem System?
1 K-selektiert und Tournament: Urmensch, geringe Zivilisation
2 r-selektiert und Tournament: unsere postmoderne Ăśberfluss- und Konsumkultur
3 K-selektiert und Pair-Bonding: leicht religiös, typisch seit der industriellen Revolution
4 r-selektiert und Pair-Bonding: stark religiös, arrangierte Ehen, viele Kinder

Es ist wichtig festzuhalten, dass es beim Punkt 2 beim Menschen eine Anomalie gibt, die im Tierreich nicht auftritt. Der Mensch ist sich bewusst über den Fortpflanzungs-Mechanismus, erfindet Verhütungsmittel und kann so die “Instinkte” ausleben, ohne “negative Konsequenzen”. Auch bei Tierarten scheint es verschiedene Phasen zu geben, in denen die Strategie an die Umgebungsbedingungen angepasst werden kann. Gibt es Nahrung im Überfluss, so kann eine Strategie die leicht “r-selektiert” ist, mehr Fortpflanzungserfolg versprechen. Wird dann die Bevölkerung zu gross, und die Versorgung knapp kann mit einem Strategiewechsel zu “K” die Bevölkerungszahl an der Kapazitätsgrenze gehalten werden. Beim modernen Menschen im Westen, die im Status “r-selektiert und Tournament” leben, ist aber eine Bevölkerungsreduktion zu erwarten, und kein natürliches Ende dieser “Strategie-Phase”. Wirklich glücklich scheinen weder Frauen noch Männer damit zu sein. Aber besonders bei Männern hatte der kulturelle Wandel von 4 und 3 auf jetzt 2 eine Interessante Konsequenz:

MGTOW
Die Abkürzung steht für “men going their own way”, also “Männer die ihren eigenen Weg gehen/finden”. Im folgenden eine kurze Beschreibung, inspiriert von der exzellenten Einführung von “Sandman”, https://www.youtube.com/watch?v=iVXdxaaRiAU

Das erste, woran man sich erinnern sollte, ist, dass ein Mann, der eine metaphorische rote Pille genommen hat, ein Mann ist, der die hässliche Wahrheit ĂĽber die weibliche Natur gelernt hat. Frauen sind dafĂĽr geschaffen, harmlose, schöne Kreaturen zu sein, aber die Wahrheit ist, dass viele Frauen heute dein Herz und deine Hoden durch deine Brieftasche herausreissen und zu ihrem nächsten Opfer ĂĽbergehen werden. Und sie haben keine SchuldgefĂĽhle oder Reue. Die Einnahme der roten Pille macht Sie also darauf aufmerksam, wie Frauen arbeiten, und Sie hören auf, naiv zu sein. Im Hinblick darauf, ein MGTOW zu werden, gibt es vier bis fĂĽnf verschiedene Stufen von MGTOW. Die erste Stufe ist der Violette-Pillen Mann. Dies ist ein Mann, der sich bewusst ist, dass Frauen die Regierung, die Gerichte und den Wunsch der Männer nach Fortpflanzung nutzen, um Männer auszunutzen, aber ein Violetter-Pillen Mann glaubt, dass die Risiken einer Beziehung und Ehe die mögliche Konsequenzen wert sind. Ein Level zwei MGTOW glaubt an Dating und kurzfristige Beziehungen, aber nicht an Ehe, langfristige Beziehungen oder Zusammenleben mit Frauen. Ein MGTOW der Stufe drei glaubt ĂĽberhaupt nicht an Dates mit Frauen und begrenzt seine Interaktionen mit Frauen so weit wie möglich. Ein MGTOW der Stufe vier versucht, seine Interaktionen mit dem Staat und allen so weit wie möglich einzuschränken. Er versucht fĂĽr Frauen und den Staat unsichtbar zu bleiben… Sobald Sie also wissen, wo Sie stehen und entweder die Wahl getroffen haben, sich von Frauen ganz fernzuhalten oder unterschiedliche Beziehungs-Risiken einzugehen, beginnen Sie, ein erhöhtes Situations-Bewusstsein zu erlangen. Hier fangen Sie an, verschiedene Arten von weiblichem Verhalten zu identifizieren und zu verstehen, was Frauen motiviert, auf diese Weise zu handeln. Eine wichtige Sache ist, sich daran zu erinnern, dass viel mehr Frauen heute in den Zwanzigern als in frĂĽheren Generationen auf dem “Schwanz-Karussell” reiten. Das bedeutet, dass sie in einigen Fällen mit Dutzenden von Männern Sex ohne Bedingungen haben, bevor sie sich entscheiden, sich mit einem einzigen Mann niederzulassen… Frauen versuchen dann sich mit einem Beta-Mann, im “blaue-Pille” Zustand, der wenig bis gar keinem Verständnis ĂĽber die weibliche Natur hat, niederzulassen. Wenn er nicht weiss, wie Frauen arbeiten, dann ist er leichter zu manipulieren. Ein Mann, der sich bewusst ist, wie Frauen in der Gesellschaft funktionieren und Männer auf verdeckte Weise manipulieren, ist schwer dazu zu bekommen sich schuldig und beschämt zu fĂĽhlen, die Dinge fĂĽr Frauen zu tun, die sie fordern. Er kennt das Spiel, deshalb ist es schwieriger, ihn in Ehe, Schutz und Ressourcengewinnung zu manipulieren. Beschämung ist das SchlĂĽsselelement im Spiel der meisten Frauen …
Ist der Beta-Mann erstmal in der Ehe gefangen, und wurden Kinder in die Welt gesetzt, kann in der heutigen Welt die Frau diesen auch verlassen, und hat trotzdem weiter Zugriff auf seine Ressourcen… Man wundert sich vielleicht wieso Männer MGTOW wählen; viele gehen diesen Weg nachdem Sie selbst vom Scheidungsgericht ausgenommen und fertig gemacht wurden. Sehr oft wird Erziehungsberechtigung und Eigenheim exklusiv der Frau zugesprochen…
Die Fähigkeit der Frau einen Mann mit hohem Status und vielen Ressourcen zu akquirieren basiert primär auf deren sexueller Attraktivität und nimmt deshalb mit fortschreitendem Alter, ab 30 stark ab…
Ein weiterer Grund fĂĽr MGTOW sind “Shit-Tests”. Das bezeichnet das weibliche Verhalten Männer mit lästigem Verhalten und Forderungen zu provozieren. Ein gewĂĽnschter Effekt dieses Verhaltens ist Männer unterwĂĽrfig zu machen und in eine leere HĂĽller ihres frĂĽheren Selbst zu verwandeln, die zu allem nur mehr willig “Ja Liebling” sagen. Der WIlle des Mannes muss gebrochen werden, damit seine Ressourcen leichter extrahiert werden können und er leichter formbar ist…
Ironischerweise reduziert die erfolgreiche Manipulation aber auch die Attraktivität des Mannes…
Es ist weiter fragwĂĽrdig ob Liebe fĂĽr Männer und Frauen ĂĽberhaupt das gleiche ist. Männer ĂĽberwinden Hindernisse, ĂĽberqueren Ozeane, machen Erfindungen, schaffen Kunstwerke  und revolutionieren die Welt, oft motiviert dadurch die Gunst von Frauen zu gewinnen…
MGTOW weigern sich weiter Verantwortung zu übernehmen für Frauen die selbst keine Verantwortung übernehmen wollen und glauben Ansprüche erheben zu können weil sie eine goldene Vagina haben.
Viele Frauen haben auch eine Reihe von männlichen Freunden, die sie für verschiedene Zwecke nutzen; sozusagen ein Äquivalent eines Harems. Einer für Sex, einer der Geld schickt, einen zum Ausweinen..
Eine traditionelle Familie zu haben ist fĂĽr Männer ein grosses Risiko in der heutigen Zeit. Will ein Mann unbedingt seine Gene weitergeben und Kinder haben, ist er billiger und besser dran eine Gebärmutter in einem Entwicklungsland zu mieten. Auf diese Weise kann ihm sein Kind auch nicht weggenommen werden…
Ein Problem das viele Männer haben ist, dass sie bereits geheiratet haben, sozusagen in der Falle sitzen und erst in dieser Situation die Vorteile von MGTOW zu sehen beginnen…
Andere Männer heiraten um den Helden “Captain-Rette-die-Schlampe” zu spielen. Sie folgen ihrem Instinkt eine Frau beschĂĽtzen und retten zu wollen, zahlen Ihre Schulden, Bauen ihnen ein Haus und umsorgen diese wie verwöhnte Prinzessinnen…
Und das obwohl, wie gesagt, so unterwĂĽrfiges Verhalten extrem unmännlich und unattraktiv fĂĽr Frauen und diese “Bad Boys” attraktiv finden…
Angesichts der hohen Standards die Frauen nun erwarten, gibt es viele junge Männer in der westlichen Welt die scheitern so ĂĽberhaupt Aufmerksamkeit von Frauen zu bekommen. Als eine mögliche Strategie mag es erscheinen eine Frau aus einem ärmeren Land zu “importieren”. Allerdings ist die weibliche Natur universell, und sobald die Frau aus dem Entwicklungsland ihre neuen Möglichkeiten sieht, wird sie diese auch ausnutzen…
Eine möglicher weiter Weg fĂĽr Männer ihren Instinkten in Bezug auf Frauen teilweise zu folgen, ohne zu viel zu opfern, ist es auf eine Geschäftliche Ebene zu Beschränken. Gespräche, Aufmerksamkeit und alle Arten von sexuellen Handlungen mit Frauen sind auch käuflich zu erwerben…
Manchen ist das aber nicht gut genug, und suchen trotzdem weiter nach “einer die anders ist”, im Original “NAWALT” – “Not all women are like that”. So gibt es durchaus auch Ausnahmen, und manche Frauen scheinen in der Lage zu sein Männer ohne Bedingungen zu lieben. Aber diese sind selten wie lila Eichhörnchen…
Der erbärmlichste Zustand in dem ein Mann auf der Suche nach weiblicher Aufmerksamkeit enden kann ist die “Friendzone”, wo das Verhältnis nur vermeintlich freundschaftlich ist. Der Mann gibt Aufmerksamkeit, Hilfe und Ressourcen ohne jedoch sexuelle ErfĂĽllung oder eine romantische Beziehung im Austausch zu bekommen. Auch wenn man aus der Friendzone “ausbrechen” kann, und daraus eine Beziehung oder Heirat macht, ist der Ausblick extrem enttäuschend. So ein Mann hat eine noch immer eine niedere Attraktivität, die Frau wird sehr bald gelangweilt sein und “heute nicht Schatz” wird zur Norm…
Die bittere Ironie ist, dass die heutige Welt in der Frauen extreme Vorteile haben das Resultat männlicher Errungenschaften ist. Ohne moderne Technik und billige Energie hätten Frauen erst gar nicht Unmengen an Freizeit und Möglichkeiten. Männer haben den Erdöl-Genie aus der Flasche gelassen. Die moderne Welt macht es Frauen auch leichter weiter nach einem besseren Deal d.h. Mann zu suchen obwohl sie bereits einen zu hause haben… 
Was ist also nun die wahre Natur der Frau? Frauen verstecken sich und fürchten sich im Fall einer Bedrohung. Ein Beispiel: Nach einem sehr schweren Unwetter fällt der Strom aus, für mehrere Tage. Frauen bleiben zu hause oder suchen Schutz an manchen öffentlich Orten. Es waren die Männer die trotz Kälte und Unwetter im Freien daran gearbeitet haben, die Stromversorgung wieder herzustellen. Ohne Männer, die in der Energie- und Wasserversorgung und Abfall- und Abwasserwirtschaft arbeiten, würde die Zivilisation zusammenbrechen. Und doch glauben viele moderne Frauen sie brauchen keine Männer mehr.